BACHBLÜTEN-AUSTESTUNG
Bach-Blütentherapie
Jeder körperlichen Krankheit geht eine seelische Gleichgewichtsstörung in Form von negativen Gemütsstimmungen (unangebrachtes Schuldgefühl, übertriebener Durchsetzungswille etc.) voraus. Dies ist der Grundansatz der Bach-Blütentherapie, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Edward Bach entwickelt wurde. Ziel des Verfahrens ist es, das seelische Ungleichgewicht mittels ausgewählter Blütenessenzen zu reharmonisieren und damit wieder den Anschluss an die eigenen Selbstheilungskräfte zu finden. Die Bach-Blütentherapie behandelt also körperliche Krankheiten nicht direkt. Sie setzt vielmehr Informationsimpulse auf der Gefühls- und Entscheidungsebene und stellt so den Kontakt zu unserem „intuitiven Wissen“ oder unserer „inneren Stimme“ wieder her.
Die Auswahl
Die Auswahl wird bei meiner Arbeitsweise individuell ausgetestet mit Prioritätensetzung, welche Essenz dem Menschen in dieser bestehende Lebensphase hilfreich wirken kann um den Heilungsprozess fördern zu können.
Die Methode wird angewandt bei folgenden Leidens-Indikationen
- Seelische Gesundheitsvorsorge; Bewusstseinsentwicklung, Charakterstärkung, Harmonisierung disharmonischer Verhaltensmuster, z.B. Eifersucht, Ängstlichkeit, Resignation
- Akutbehandlungen psychischer Stresssituationen und Lebenskrisen, z.B. Beziehungskonflikte, Erziehungs- und Schulprobleme, Midlife-Crisis, ggf. ergänzend zu psychotherapeutischen Massnahmen
- Begleitbehandlung akuter und chronischer Krankheiten (ergänzend zur spezifischen Behandlung durch den Arzt und Heilpraktiker
Grenzen der Bach-Blütentherapie
Die Bach-Blütenkonzentrate können zur Vorbeugung gegen körperliche Krankheiten und zur Unterstützung einer fachgerechten medizinischen oder psychologischen Behandlung dienen, diese aber jedoch nicht ersetzen.